art•Less schöpft aus zwei Forschungswegen , von denen einer eher instinktiv als Quelle der Erfahrung in der Natur der Dinge und des Menschen, der andere: absichtlich besonnen und überlegt als Quelle des Wissens, das das Erfassen der Begabung und des Mangels erfordert, innerhalb der Natur der Dinge und des Menschen, um zu entnehmen, wie sie handeln und Bedürfnisse befriedigen. Auf diese Weise erforscht es die Materie als Instrument eines plastischen Prozesses, der sich in ständigem Wandel und Fortschritt formt und entwickelt: Es beobachtet das Sein durch die Konzeption seiner Zeit und das Auge seines Geistes.
Es erforscht die Natur, den Charakter und die Menge der Dinge, ihre Eigenschaften, Tendenzen und Neigungen, die als angeboren und beständig gelten und die Dinge zu dem machen, was sie sind und von einem Wesen was er ist: "Dinge, ein allgemein verwendeter Begriff jede konkrete oder abstrakte Entität anzugeben, die Gegenstand der Aufmerksamkeit des Sprechers oder Schriftstellers ist; oder das eine Entschlossenheit aus dem Zusammenhang von Sprache oder Schrift erhält, die oft verwendet wird, um auf das hinzuweisen, was man nicht genau angeben kann oder will. "
Grundsätzlich ist es:
Menschliche Tätigkeit, die darauf abzielt, durch Formen, Farben, Wörter oder Klänge Werke zu schaffen, für die ein ästhetischer Wert erkannt wird: die Kunst des Malens und der Skulptur.
Menschliche Tätigkeit, die mit Einfallsreichtum nach den Regeln vollbracht wird, die durch Erfahrung und Studium vorgegeben sind, wie sie früher in den Freien Künsten definiert wurden, wobei all jene geistigen Tätigkeiten mechanisch (manuell) oder beruflich sind, des freien Mann würdig.
Sucht und analysiert:
Nicht nur die bildenden Künste oder die schönen Künste: Kunst in jeder Form, die für praktische Zwecke wie die Verschönerung von Objekten, Umgebungen und den täglichen Gebrauch vorgeschlagen wird, um das Ausdruckszeichen auf ein Minimum zu reduzieren, um es so weit wie möglich auf das Wesentliche seines Archetypsnäher zu bringen.
Die künstlerische Produktion:Inhärent in der Suche nach dem Sein im Vergleich zur Veränderung sozialer Themen und ihrer Integration in die heutige Gesellschaft, die sich im Laufe der Jahrhunderte durch die Veränderung des gleichen Werdens der sozialen Rolle des Seins innerhalb einer Zeitgenossenschaft verändert hat, in der vieles, wenn nicht alles der Gesellschaft von Internet und Fernsehen anvertraut wird, sucht das Innere.
art•Less schöpft aus zwei Forschungswegen , von denen einer eher instinktiv als Quelle der Erfahrung in der Natur der Dinge und des Menschen, der andere: absichtlich besonnen und überlegt als Quelle des Wissens, das das Erfassen der Begabung und des Mangels erfordert, innerhalb der Natur der Dinge und des Menschen, um zu entnehmen, wie sie handeln und Bedürfnisse befriedigen. Auf diese Weise erforscht es die Materie als Instrument eines plastischen Prozesses, der sich in ständigem Wandel und Fortschritt formt und entwickelt: Es beobachtet das Sein durch die Konzeption seiner Zeit und das Auge seines Geistes.
Es erforscht die Natur, den Charakter und die Menge der Dinge, ihre Eigenschaften, Tendenzen und Neigungen, die als angeboren und beständig gelten und die Dinge zu dem machen, was sie sind und von einem Wesen was er ist: "Dinge, ein allgemein verwendeter Begriff jede konkrete oder abstrakte Entität anzugeben, die Gegenstand der Aufmerksamkeit des Sprechers oder Schriftstellers ist; oder das eine Entschlossenheit aus dem Zusammenhang von Sprache oder Schrift erhält, die oft verwendet wird, um auf das hinzuweisen, was man nicht genau angeben kann oder will. "
Grundsätzlich ist es:
Menschliche Tätigkeit, die darauf abzielt, durch Formen, Farben, Wörter oder Klänge Werke zu schaffen, für die ein ästhetischer Wert erkannt wird: die Kunst des Malens und der Skulptur.
Menschliche Tätigkeit, die mit Einfallsreichtum nach den Regeln vollbracht wird, die durch Erfahrung und Studium vorgegeben sind, wie sie früher in den Freien Künsten definiert wurden, wobei all jene geistigen Tätigkeiten mechanisch (manuell) oder beruflich sind, des freien Mann würdig.
Sucht und analysiert:
Nicht nur die bildenden Künste oder die schönen Künste: Kunst in jeder Form, die für praktische Zwecke wie die Verschönerung von Objekten, Umgebungen und den täglichen Gebrauch vorgeschlagen wird, um das Ausdruckszeichen auf ein Minimum zu reduzieren, um es so weit wie möglich auf das Wesentliche seines Archetypsnäher zu bringen.
Die künstlerische Produktion:Inhärent in der Suche nach dem Sein im Vergleich zur Veränderung sozialer Themen und ihrer Integration in die heutige Gesellschaft, die sich im Laufe der Jahrhunderte durch die Veränderung des gleichen Werdens der sozialen Rolle des Seins innerhalb einer Zeitgenossenschaft verändert hat, in der vieles, wenn nicht alles der Gesellschaft von Internet und Fernsehen anvertraut wird, sucht das Innere.
produzione fotografica - visualArt - pittura & illustrazione - scultura - etc
