BASILIKA DER HEILIGEN MARIA IN VALVENDRA

BASILIKA DER HEILIGEN MARIA IN VALVENDRA

Beschreibung

In Lovere finden wir die größte Kirche der Diözese Brescia: die Basilika der Heiligen Maria in Valvendra. Die Basilika befindet sich etwas außerhalb des historischen Dorfes Lovere. Die Kirche war als Votivschrein für die Jungfrau der Gnaden von den Familien von Lovere gedacht und für den Bau war es notwendig, den Valvendra-Strom umzulenken, von dem er ihren Namen hat.

Im Gotik-Renaissance Stil, hat sie außen eine einfache Fassade, die ein Portikus mit 33 Stufen folgt, die die Jahre des Lebens Jesu symbolisieren, und das Innere ist faszinierend und majestätisch mit Fresken bemalt.

Es gibt zahlreiche Fresken zu Ehren der Dreifaltigkeit aus dem Jahr 1580 für San Giuseppe und für die Unbefleckten aus dem Jahr 1544 und 1535 von Andrea da Manerbio und schließlich die Gemälde der Kapelle von San Francesco von Gian Giacomo Barbelli aus dem Jahre 1647.

Die Orgel ist ein wesentlicher Teil der Basilika und zeichnet sich durch die von Floriano Ferramola mit "Verkündigung" gemalten Türen aus.

Im Inneren und auf der Innenseite kann man das Fresko der Heiligen Faustino und Giovita von Alessandro Bonvicino, genannt Moretto, bewundern. Der marmorne Hochaltar wurde von Andrea Fantoni geschaffen.

Draußen ist der hohe Glockenturm, der neben der Apsis der Kirche steht, sehr suggestiv.

Der Eintritt ist frei.

 


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In Lovere finden wir die größte Kirche der Diözese Brescia: die Basilika der Heiligen Maria in Valvendra. Die Basilika befindet sich etwas außerhalb des historischen Dorfes Lovere. Die Kirche war als Votivschrein für die Jungfrau der Gnaden von den Familien von Lovere gedacht und für den Bau war es notwendig, den Valvendra-Strom umzulenken, von dem er ihren Namen hat.

Im Gotik-Renaissance Stil, hat sie außen eine einfache Fassade, die ein Portikus mit 33 Stufen folgt, die die Jahre des Lebens Jesu symbolisieren, und das Innere ist faszinierend und majestätisch mit Fresken bemalt.

Es gibt zahlreiche Fresken zu Ehren der Dreifaltigkeit aus dem Jahr 1580 für San Giuseppe und für die Unbefleckten aus dem Jahr 1544 und 1535 von Andrea da Manerbio und schließlich die Gemälde der Kapelle von San Francesco von Gian Giacomo Barbelli aus dem Jahre 1647.

Die Orgel ist ein wesentlicher Teil der Basilika und zeichnet sich durch die von Floriano Ferramola mit "Verkündigung" gemalten Türen aus.

Im Inneren und auf der Innenseite kann man das Fresko der Heiligen Faustino und Giovita von Alessandro Bonvicino, genannt Moretto, bewundern. Der marmorne Hochaltar wurde von Andrea Fantoni geschaffen.

Draußen ist der hohe Glockenturm, der neben der Apsis der Kirche steht, sehr suggestiv.

Der Eintritt ist frei.