Das Rifugio Coca wurde im Jahr 1919 als Tribut an die Mitglieder des CAI errichtet, die im letzten Weltkrieg gefallen waren. Es befindet sich in der Gemeinde Valbondione, im Serio Tal, auf 1892 m Höhe.
Es steht am Eingang der "Conca dei Giganti", wo alle großen Berge der orobischen Gruppe stehen, wie Pizzo Coca, Redorta und Porola. Es ist ein Ausgangspunkt, um den Coca-See oder den Lupo-Gletscher zu erreichen, das größte orobische Reservat, und ein Übergangspunkt für diejenigen, die nach Curò oder Brunone laufen.
Um zur Schutzhütte zu gelangen, erfolgt die Abfahrt in den Weiler Sambughera von Valbondione. Am Anfang sieht man den Coca Gipfel, aber um ihn zu erreichen, braucht man Atem und Beine, denn der Aufstieg zur Huette entlang des Weges 301 dauert etwas mehr als drei Stunden und ist keineswegs einfach.
Es gibt 70 Betten und 90 Sitzplätze, sie wird seit etwa zehn Jahren von einer jungen Familie geführt, verpassen Sie nicht die köstlichen Wildgerichte und Steinpilzrisotto..
Das Rifugio Coca wurde im Jahr 1919 als Tribut an die Mitglieder des CAI errichtet, die im letzten Weltkrieg gefallen waren. Es befindet sich in der Gemeinde Valbondione, im Serio Tal, auf 1892 m Höhe.
Es steht am Eingang der "Conca dei Giganti", wo alle großen Berge der orobischen Gruppe stehen, wie Pizzo Coca, Redorta und Porola. Es ist ein Ausgangspunkt, um den Coca-See oder den Lupo-Gletscher zu erreichen, das größte orobische Reservat, und ein Übergangspunkt für diejenigen, die nach Curò oder Brunone laufen.
Um zur Schutzhütte zu gelangen, erfolgt die Abfahrt in den Weiler Sambughera von Valbondione. Am Anfang sieht man den Coca Gipfel, aber um ihn zu erreichen, braucht man Atem und Beine, denn der Aufstieg zur Huette entlang des Weges 301 dauert etwas mehr als drei Stunden und ist keineswegs einfach.
Es gibt 70 Betten und 90 Sitzplätze, sie wird seit etwa zehn Jahren von einer jungen Familie geführt, verpassen Sie nicht die köstlichen Wildgerichte und Steinpilzrisotto..
